Seit inzwischen 200 Jahren ermöglicht die soziale Innovation der Genossenschaften mehr als einer halben Milliarde Menschen mehr Selbsthilfe und Teilhabe. Derzeit entsteht eine neue Wellt und eine neue Generation von „Genossenschaften 2.0“. Der Zukunftsforscher Jeremy Rifkin erwartet, dass im Jahr 2050 bereits mehr als die Hälfte der Weltwirtschaft genossenschaftlich organisiert sein wird – in „WeComs“, wie wir diese nennen, also in „WeCommunities“ und „WeCompanies„, die kollaborativ denken und wirken und sich am „Wir-Wohl“ bzw. Gemeinwohl orientieren. Ein Prototyp einer Genossenschaft 2.0 wurde in Wien 2014 gegründet und verfügt heute bereits über mehr als 4.000 Mitglieder – die Bank-für-Gemeinwohl-Genossenschaft: www.mitgruenden.at
In einem co-kreativen Prozess entsteht im Moment unter Federführung von Markus Stegfellner das Konzept „WeQubator“ mit dem Ziel über 18 Mio. Genossenschaftsmitgliedern in Deutschland eine Teilhabe an der Entwicklung von Projekten und Gründungen zur sozialen Teilhabe in der Region zu ermöglichen. Mehr dazu in Kürze an dieser Stelle.
Generalversammlung am 01.10.2016 in Wien. Aufsichtsratsvorsitzender der BfG-Genossenschaft (Bank für Gemeinwohl): Markus Stegfellner
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DIE NEUE WELT DER ZUKUNFT FÜR ALLE