Eine interne Studie des WeQ Instituts identifizierte bei 200 untersuchten jeweils bereits weltverändernden Einzeltrends diese zentralen gemeinsamen Merkmale:
- Denken in gesamtsystemischer Verantwortung (ökosystemisch, sozial, potenzialentfaltend…) und
- Handeln in kollaborativem Modus (statt konkurrenz-, einzelinteressen-, ich-orientiert…)
Eine daran anschließende Studie eines Teams der Universität der Künste Berlin (Jan Thielges, Elisa Hertzler, Mona Breulmann, Gerrit Beiersdorf und Deborah Trautz, Bild oben) bestätigte diese Ergebnisse und hielt diese Merkmale von WeQ fest: WeQ ist Team und Prozess, ist Austausch auf Augenhöhe, ist Lernen in Teams, ist Beteiligung und Inklusion, entfaltet das Potenzial aller, vernetzt unser Wissen, steht für Ergebnisoffenheit und denkt die Welt im Sinne aller.
Den Wechsel vom IQ-Modus zum WeQ-Modus kann beschreiben die Gründer der WeQ Foundation ferner auf komplementäre Weise so:
- Ulrich Weinberg beschreibt dies als Wechsel vom Brockhaus-Denken zum vernetzten Denken, vom hierarchischen und fächerabgrenzenden Silo-Denken zum vernetzt-kollaborativen Denken,
- Gerald Hüther als Wechsel vom Einzelkämpfer- zum Potenzialentfaltungsdenken, vom „Menschen als Objekt behandeln“ zum „Menschen als Subjekt erkennen“,
- Helga Breuninger und Wilfried Schley sehen im WeQ Modus die Antwort auf die steigende Komplexität, die den Einzelnen überfordert. Lösungen werden co-creativ entwickelt und gemeinsam gestaltet. Im Kontakt und in Beziehung wächst die Lust auf Beteiligung und die Bereitschaft zu Teilen.
Die vielfältige unterstützende Begleitung der Transformation vom IQ-Modus in den WeQ-Modus ist ein Kernziel des WeQ Instituts und der WeQ Foundation.