Im Frühjahr 2016 initiierte das Genisis Institute gemeinsam mit Regine Lorenz vom Allianz Stiftungsforum, Dr. Norbert Taubken von Scholz & Friends Reputation und mehr als einem Dutzend weiteren Personen und Organisationen die „Future for All“-Initiative für „Social Inclusion“.
Das Ziel: Jeder Mensch sollte die Souveränität über die eigene, selbstbestimmte Zukunftsgestaltung erhalten. Wirtschaft, Politik, Bildung, alle Sektoren, die Zukunft gestalten, müssen dahingehend überdacht, weiterentwickelt und umgestaltet werden, dass jeder Mensch sowie die menschlichen Gemeinschaften von lokal bis global die höchstmögliche Teilhabe an der individuellen, komunalen bis gesellschaftlichen Zukunftsgestaltung haben. Dies betrifft sowohl die Sicherung der öko-sozialen Werte, unter denen diese Zukunftsgestaltung erfolgt, als auch die Entscheidungs- und Gestaltungsprozesse der Zukunftsentwicklung, als auch der daraus generierten individuellen und allgemeinen Nutzen und Lebensverbesserungen.
In den Jahren 2016 und 2017 fanden hierzu u.a. statt bzw. entstanden:
- der „Vision Summit“ im Herbst 2016 unter dem Motto „Future for all – The Power of Social Inclusion“ mit 500 Teilnehmern (Foto rechts, oben)
- eine „Grundsatzerklärung“ von Franz Alt und Peter Spiegel unter dem Titel „Gerechtigkeit – Zukunft für alle“, erschienen im Frühjahr 2017 in Gütersloher Verlagshaus (Foto rechts, unten)
- ein „Future for All Parliament“ im Frühjahr 2017, bei dem die Grundsatzerklärung präsentiert wurde und ein exemplarisches interaktives „Parlaments-Format“ erprobt wurde mit 250 Teilnehmern
Diese Initiative findet eine Form der Fortführung in der „WeQ Economy„-Initiative.